Sechs Wochen war ich unterwegs und habe längst noch nicht jede Ecke, jeden Winkel meines Wahlkreises gesehen; dafür aber wieder umso mehr spannende Firmen, Vereine, Projekte und auch interessante Leute kennen gelernt.
Wir hatten uns alle das Jahr 2020 etwas anders vorgestellt. Um so wichtiger war es für mich, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Gerade jetzt wollte ich erfahren, wo der Schuh drückt und welche Themen ich mit nach Berlin nehmen kann. Ich konnte mit vielen Unternehmern, Bürgermeistern, Vereinsvorsitzenden, Landwirten, Forstleuten, Handwerkern, Friseuren, Journalisten, Ausbildern und Lehrern, Krankenschwestern, Polizeibeamten, Rettungsschwimmern und vielen weiteren ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern über die Schwierigkeiten und Herausforderungen der letzten Monate sprechen.
Beeindruckt war ich überall: Von den neuen Unternehmen, die ich kennen lernte; vom ehrenamtlichen Engagement der Vereine und deren Netzwerkarbeit und nicht zuletzt auch von den Bürgermeistern, die sich Zeit dafür nahmen, mich tageweise auch zu begleiten. Viele Gespräche und Besuche werden mir in Erinnerung bleiben. Einige Anliegen und konkrete Anfragen nehme ich gleich mit in die Berliner Sitzungswochen.
Einen detaillierten Überblick zu meiner Sommertour und den Besuchen gibt es in meinem Berliner Briefen der Monate
August und
September.